Half Heart: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Makerpendium.de
Zeile 13: Zeile 13:
 
}}
 
}}
 
__NOTOC__
 
__NOTOC__
'''Half Heart''' war ein Gemeinschaftsprojekt einiger vorallem um 2008/2009 aktiver [[:Kategorie:Entwickler/-in|RPG-Maker-Entwickler]], das jedoch unter seinen eigenen hoch angesetzten Ansprüchen nach einigen Jahren zusammenbrach.
+
[[Bild:HalfHeartOldIcon.png|60px|left|Altes Symbol des Spiels]]'''Half Heart''' war ein groß angelegtes Gemeinschaftsprojekt einiger vorallem um 2008/2009 aktiver [[:Kategorie:Entwickler/-in|RPG-Maker-Entwickler]], das jedoch unter seinen eigenen hoch angesetzten Ansprüchen nach einigen Jahren zusammenbrach.
 +
 
  
 
==Intro in Erzählform (Stand: 2010)==
 
==Intro in Erzählform (Stand: 2010)==
 
Seit Äonen ist die Welt in zwei Hälften gespalten... und das nur durch die Habgier und den Größenwahn eines einzelnen Menschen. So vergehen kaum Tage, an denen kein Blut vergossen wird. Viele unschuldige Menschen beider Ländereien, darunter auch Kinder, mussten bereits ihr Leben auf dem sich ständig wandelnden Schlachtfeld lassen. Das Schicksal der Königreiche ''Lukretia'' und ''Remgard'' scheint besiegelt zu sein...
 
Seit Äonen ist die Welt in zwei Hälften gespalten... und das nur durch die Habgier und den Größenwahn eines einzelnen Menschen. So vergehen kaum Tage, an denen kein Blut vergossen wird. Viele unschuldige Menschen beider Ländereien, darunter auch Kinder, mussten bereits ihr Leben auf dem sich ständig wandelnden Schlachtfeld lassen. Das Schicksal der Königreiche ''Lukretia'' und ''Remgard'' scheint besiegelt zu sein...
  
Die Götter konnten nicht länger mit ansehen, was die Menschen aus ihrer Welt machten. Die Schmerzenschreie, der armen Seelen die dort lebten, verfolgten sie in ihren Gedanken und Träumen. Es machte sie schlichtweg wahnsinnig. Dem Treiben musste ein Ende gesetzt werden, sie griffen zu einer Maßnahme, die nur in besonders schweren Zeiten zum Einsatz kommen durfte...
+
Die Götter konnten nicht länger mit ansehen, was die Menschen aus ihrer Welt machten. Die Schmerzenschreie der armen Seelen, die dort lebten, verfolgten sie in ihren Gedanken und Träumen, nein es machte sie schlichtweg wahnsinnig. Dem Treiben musste ein Ende gesetzt werden, sie griffen zu einer Maßnahme, die nur in besonders schweren Zeiten zum Einsatz kommen durfte...
  
 
Lukretia sah sich dem Untergang nahe, als die Streitkräfte von Remgard die Ebene vor der Hauptstadt des Königreichs erreicht hatten. Es konnten nur noch wenige Truppen mobilisiert werden, viele waren bereits verletzt, andere hatten tagelang keinen Schlaf bekommen. Doch das Schicksal wollte es anders.
 
Lukretia sah sich dem Untergang nahe, als die Streitkräfte von Remgard die Ebene vor der Hauptstadt des Königreichs erreicht hatten. Es konnten nur noch wenige Truppen mobilisiert werden, viele waren bereits verletzt, andere hatten tagelang keinen Schlaf bekommen. Doch das Schicksal wollte es anders.
Zeile 26: Zeile 27:
 
Als sich der Staub auf dem Schlachtfeld legte, wurden die tatsächlichen Ausmaße dieser Erschütterung sichtbar. Kein Stein lag mehr auf dem anderen... überall lagen tote Körper und umgeknickte Bäume und dort, wo einst Hügel und Vorsprünge waren, befand sich nun ein großer Krater im Boden. Niemand konnte sich erklären, was an diesem Tag geschehen war...
 
Als sich der Staub auf dem Schlachtfeld legte, wurden die tatsächlichen Ausmaße dieser Erschütterung sichtbar. Kein Stein lag mehr auf dem anderen... überall lagen tote Körper und umgeknickte Bäume und dort, wo einst Hügel und Vorsprünge waren, befand sich nun ein großer Krater im Boden. Niemand konnte sich erklären, was an diesem Tag geschehen war...
  
In der Nähe des Schlachtfelds lebte ein alter Einsiedler, dem die Ereignisse nicht verborgen blieben. Als er den Krater erreichte, stieg ihm sofort der Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase. Neugierig begab er sich auf Ursachenforschung und entdeckte im Zentrum der Zerstörung ein Wunder. Vor ihm lag ein junger Mann, kaum älter als 19 Jahre. Seine Brust war zerfetzt durch einen Pfeil und sein Herz lag offen.
+
In der Nähe des Schlachtfeldes lebte ein alter Einsiedler, dem die Ereignisse nicht verborgen blieben. Als er den Krater erreichte, stieg ihm sofort der Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase. Neugierig begab er sich auf Ursachenforschung und entdeckte im Zentrum der Zerstörung ein Wunder. Vor ihm lag ein junger Mann, kaum älter als 19 Jahre. Seine Brust war zerfetzt durch einen Pfeil und sein Herz lag offen.
  
 
Doch wider aller Vernunft und den Erwartungen des Einsiedlers schlug es weiter... der Pfeil schien es genau in der Mitte in zwei Hälften gespalten zu haben. Behutsam hob er den jungen Mann von der verbrannten Erde und trug ihn davon. In seinem Inneren wusste er, dass dieser Überlebende die Antwort auf alle Fragen sein wird...
 
Doch wider aller Vernunft und den Erwartungen des Einsiedlers schlug es weiter... der Pfeil schien es genau in der Mitte in zwei Hälften gespalten zu haben. Behutsam hob er den jungen Mann von der verbrannten Erde und trug ihn davon. In seinem Inneren wusste er, dass dieser Überlebende die Antwort auf alle Fragen sein wird...

Version vom 9. Juli 2017, 19:07 Uhr

Half Heart
HalfHeartTitle.png
Homepage Offline
Genre Rollenspiel
Sprache Deutsch
Neueste Version -
Veröffentlichung -
Entwickelt von Fantasies Garden Games
Erstellt mit RPG Maker 2000
Herunterladen -
Status Im Sand verlaufen
Altes Symbol des Spiels

Half Heart war ein groß angelegtes Gemeinschaftsprojekt einiger vorallem um 2008/2009 aktiver RPG-Maker-Entwickler, das jedoch unter seinen eigenen hoch angesetzten Ansprüchen nach einigen Jahren zusammenbrach.


Intro in Erzählform (Stand: 2010)

Seit Äonen ist die Welt in zwei Hälften gespalten... und das nur durch die Habgier und den Größenwahn eines einzelnen Menschen. So vergehen kaum Tage, an denen kein Blut vergossen wird. Viele unschuldige Menschen beider Ländereien, darunter auch Kinder, mussten bereits ihr Leben auf dem sich ständig wandelnden Schlachtfeld lassen. Das Schicksal der Königreiche Lukretia und Remgard scheint besiegelt zu sein...

Die Götter konnten nicht länger mit ansehen, was die Menschen aus ihrer Welt machten. Die Schmerzenschreie der armen Seelen, die dort lebten, verfolgten sie in ihren Gedanken und Träumen, nein es machte sie schlichtweg wahnsinnig. Dem Treiben musste ein Ende gesetzt werden, sie griffen zu einer Maßnahme, die nur in besonders schweren Zeiten zum Einsatz kommen durfte...

Lukretia sah sich dem Untergang nahe, als die Streitkräfte von Remgard die Ebene vor der Hauptstadt des Königreichs erreicht hatten. Es konnten nur noch wenige Truppen mobilisiert werden, viele waren bereits verletzt, andere hatten tagelang keinen Schlaf bekommen. Doch das Schicksal wollte es anders.

Eine gleißende Lichtsäule durchbrach den dämmernden Abendhimmel und hüllte das Land in ein warmes, behagliches Licht. Dieser Hauch von Frieden war jedoch von kurzer Dauer. Im Moment darauf wurde die Erde von einer starken Druckwelle erschüttert, die alles in einem großen Radius um die Lichtsäule auslöschte.

Als sich der Staub auf dem Schlachtfeld legte, wurden die tatsächlichen Ausmaße dieser Erschütterung sichtbar. Kein Stein lag mehr auf dem anderen... überall lagen tote Körper und umgeknickte Bäume und dort, wo einst Hügel und Vorsprünge waren, befand sich nun ein großer Krater im Boden. Niemand konnte sich erklären, was an diesem Tag geschehen war...

In der Nähe des Schlachtfeldes lebte ein alter Einsiedler, dem die Ereignisse nicht verborgen blieben. Als er den Krater erreichte, stieg ihm sofort der Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase. Neugierig begab er sich auf Ursachenforschung und entdeckte im Zentrum der Zerstörung ein Wunder. Vor ihm lag ein junger Mann, kaum älter als 19 Jahre. Seine Brust war zerfetzt durch einen Pfeil und sein Herz lag offen.

Doch wider aller Vernunft und den Erwartungen des Einsiedlers schlug es weiter... der Pfeil schien es genau in der Mitte in zwei Hälften gespalten zu haben. Behutsam hob er den jungen Mann von der verbrannten Erde und trug ihn davon. In seinem Inneren wusste er, dass dieser Überlebende die Antwort auf alle Fragen sein wird...

Das Armenviertel einer großen Stadt
Unfertiges Hauptwohngebiet selbiger Stadt

Hauptcharaktere

HalfHeartChar01.png
Azuma
Der Held der Story und ein junger Krieger Remgards ungewöhnlich hohen Ranges für sein Alter. Als er in den Krieg zieht, wird er von einem Pfeil schwer getroffen, doch wie durch ein Wunder überlebt er den Angriff stark verletzt mit gespaltenem Herz.
HalfHeartChar02.png
Barren
Ein sehr erfahrener und weiser Krieger und Taktiker. Seine Kraft im Kampf ist trotz seines hohen Alters ungebrochen und er schwingt die Axt wie kein zweiter. Er beschäftigt sich sehr intensiv mit Auseinandersetzungen und Problemen und ist allen immer einen Schritt vorraus.
HalfHeartChar03.png
Sarina
Ein aufgewecktes, flippiges, junges Mädchen, sie sprudelt geradezu vor Lebhaftigkeit. Sie ist neugierig, was Magiekunst und die Liebe angeht, hat aber ein vorlautes Mundwerk.
HalfHeartChar04.png
Graven
Er redet so gut wie nie und erzählt keinem etwas über seine Person. Seine Aufgabe besteht darin, Sarina mit seinem Leben zu beschützen. Er hilft anderen nicht selten aus Schwierigkeiten heraus und hat trotz seiner leicht finsteren Erscheinung doch immer ein sich der Sache sicheres Lächeln auf den Lippen.
HalfHeartChar05.png
Pieni
Dieser wilde Junge hat sehr flinke Finger und steckt seine Hände gerne in fremde Taschen. Er beherrscht Schlösserknacken und stellt nur allzugerne viel Schabernack an.
HalfHeartChar06.png
Maya
Diese Frau verdient sich ihren Lebensunterhalt als berufliche Killerin. Sie ist bildhübsch, aber lässt keinen Mann an sich ran, weil sie schon öfter bitter enttäuscht wurde. Sie sucht die Nähe zu Freunden, aber zeigt es niemandem, um ihr Gesicht nicht zu verlieren.
HalfHeartChar07.png
Leona
Sie hält als gelehrte Priesterin sehr viel von den Göttern und versucht ihr Wissen so gut es geht weiterzugeben. Sie behandelt Wunden anderer Menschen, ohne jemals eine Gegenleistung für ihre Taten zu fordern. Sieht sie sich aber in Gefahr, zeigt sich ihre austeilende Seite.

Handlungsablauf aus Dokumenten von 2008

Frühe Version des ersten Dorfes

Achtung, dieser Abschnitt ist ein einziger Spoiler für die Handlung eines unveröffentlichten Spiels!

Barren bringt Azuma zu seinem Zelt nahe eines Teiches in einem Wald und kümmert sich dort um dessen Verletzungen. Azuma wacht auf und kann sich nicht mehr wirklich an den Abbruch der großen Schlacht der Heere erinnern. Sie unterhalten sich über das gespaltene Herz, von dem nur noch eine Hälfte in ihm steckt und was sich auf dem Schlachtfeld zugetragen hat, woraufhin der junge Krieger beschließt, nach Remgard zurückzukehren, um von diesem Ereignis zu berichten, das außer ihm niemand überlebt hat.

Da Barren ohnehin vor hat, einen alten Freund zu besuchen, dessen Wohnsitz genau auf dem Weg liegt, begleitet er den immer noch nicht komplett fitten Azuma schließlich für's Erste. Auf dem Weg erfahren sie von einem neuen Flüchtlingsuntergrund, der während des Krieges angelegt wurde. Eine versteckte Stadt unter der dem Reich Lukretia, in der nicht nur viele Menschen unterkommen, sondern auch ein Rachefeldzug gegen Remgard in Planung sein soll. Barrens alter Freund ist nun auch dort wohnhaft, weswegen sich die Reiseroute ein wenig ändert.

Unter Maskerade können sich Azuma und Barren zusammen mit einer Gruppe übel zugerichteter Söldner Zugang zur Flüchtlingsstadt verschaffen. Dort erkennt der Remgarder, dass Lukretia alles, aber nicht das Barbarenvolk ist, wie es ihm immer einpropagiert wurde. Er sieht unzählige normale Menschen vor sich, die ihre Heimat verloren haben und teils schon seit Jahrzehnten unter dem schrecklichen Krieg leiden.


Der Lukretia-Forst

Durch Wissen und Aufzeichnungen von Barrens altem Freund werden Details über die Vergangenheit von Azuma geklärt, die mit einem großen Kriegsherren aus der letzten Generation zusammenhängen: Seinem Vater. Anders als erst gedacht kämpfte dieser jedoch aus Seiten Lukretias und die neue Kraft, die das gespaltene und trotzdem nicht tödlich verletzte Herz Azuma verleiht, war auch damals ihm zuteil. Es wird als Geschenk der Götter beschrieben, das als Friedensinstrument gedacht ist.


In einer Schlacht auf hoher See sind Schiffe unter dem Kommando von Azumas Vater und Barren wie aus dem Nichts in einem plötzlichen Sturm von einem monumentalen Strudel erfasst worden und sind dabei gekentert. Dies war das Werk der Kraft des gespaltenen Herzens, die sich jedoch zum Nachteil anstatt dem Sieg ihres Anwenders entfachte. Da Barren nun schon zweimal ein solches Ereignis miterlebt hat und sieht es als seine Pflicht an, Azuma dabei zu unterstützen, den Krieg zu beenden, eine Aufgabe, die er zusammen mit dem Vater seinerzeit nicht zuendebringen konnte.


Das Innere einer Höhle

Azuma erfährt einige Zeit später, dass er das Opfer eines groß angelegten Missbrauchs seiner geerbten Kraft durch den König von Remgard ist, dem er zuvor noch treu ergeben war, aber um diese schier göttliche Macht wusste. Der König wollte den Krieg um jeden Preis gewinnen und die Streitmächte von Lukretia auslöschen, egal was es kosten möge. Doch wie er überhaupt an den Sohn eines Feldherren des Feindes gelangte, um seine Fähigkeiten für sich zu nutzen, bleibt ein großes Mysterium unter vielen.


Der Entschluss ist gefasst, Azuma wird Remgard verraten und zum unterlegenen und der baldigen Unterdrückung ausgesetzten Feind Lukretia überlaufen, um Vergeltung an seinem ehemaligen Herrscher zu üben. Jedoch sind die Götter erzürnt über dieses Vorhaben, da es feststeht, dass Azuma seine Macht zur Zerstörung und nicht nur für den Frieden gebrauchen wird. Und dann noch gegen ein Land, dessen Volk ein gutes Verhältnis zu den Göttern der Welt pflegt. Aus diesen Befürchungen heraus wollen sie nun vorallem eins: Den Tod ihres eigentlich erwählten Friedensbringers.

Ein Ausschnitt der ersten Version der Weltkarte
Ein anderer Ort auf der ersten Weltkartenversion
Nach der grafischen Überarbeitung des Wassers

Kampfsystem

Kämpfe wurden in einem seperaten Kampfbildschirm ausgefochten, der in etwa dem System von Grandia entspricht. Auf einem Zeitstrahl bewegen sich Symbole für alle Helden sowie Gegner von links nach rechts. Die Zeit hält an, sobald ein Kampfteilnehmer ein Kommando wählen kann und in einer Zeitverzögerungen zwischen Befehl und Umsetzung ist es einem Kontrahent des Ausführenden möglich, die bevorstehende Attacke zu unterbrechen oder zu kontern. Später wurde überlegt, das System durch die Nachrückungsleiste aus Final Fantasy X und Velsarbor zu ersetzen.

Besonders starke Spezialangriffe unterlagen einem weiteren Balken (wie TP/ZP in RPGVXAce/MV oder Lufia, anders ausgedrückt das Limit in Final Fantasy VII), der sich mit zunehmender Kampfdauer immer mehr auflädt.

Interaktion und Technik

Die Entwicklung des Spiels wurde darauf ausgelegt, den Spielern viele Fähigkeiten zur Interaktion mit der Welt und Dinge zu tun zu geben, was teilweise universell, aber auch durch die nach und nach der Gruppe beitretenden Charaktere hinzukommen sollten. So sollten Dialoge etwa davon abhängig sein, wer gerade die Führung innehat und damit den Löwenanteil an Gesprächen übernimmt, womit man manchen NPC als Unterstützer für sich gewinnen kann.

Hinzu kam ein großes Magielern- und Verstärkungssystem, teilweise mit einem leuchtenden und Energie wandelnden Mineral, das überall in der Spielwelt vorkommt, abgebaut wird und auch die Ausrüstung verbessern kann.

Weitere vorgesehene Interaktionen mit der Welt waren außerdem:

  • Die Bau- und Finanzverwaltung einer neuen Stadt
  • Personaleinstellung für Transportmittel wie einen gerade erst erfundenen Zug, der über Wasser fahren kann
  • Springen an niedrigen Erhöhungen und Vertiefungen und gelegentliches Klettern
  • Schlösserknacken sowie Diebstahl
  • Schwimmen in seichten Gewässern
  • Kartenlesen für kleine und große Schatzsuch-Ausflüge

Zuviele Pläne in all diese Richtungen sowie die sehr groß angelegte Welt führen jedoch zu einer Überladung an Features und Arbeit.

Weiteres Bildmaterial

HalfHeartTGP1.pngHalfHeartTGP2.png
HalfHeartSR1.pngHalfHeartSR2.pngHalfHeartVal1.pngHalfHeartVal2.png
HalfHeartTOld.pngHalfHeartKH.png

Weblinks