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− | Die Grafiken sind von [[Kelven]] selbsterstellt worden und bauen auf denen seiner älteren Spiele auf. Einzelne Stellen im Spiel nutzen komplett gepixelte [[Panorama|Panoramen]], die den Effekt bestimmter Szenen unterstreichen sollen. | + | Die Grafiken sind von [[Kelven]] selbsterstellt worden und bauen auf denen seiner älteren [[Spieledatenbank von A bis Z|Spiele]] auf. Einzelne Stellen im Spiel nutzen komplett gepixelte [[Panorama|Panoramen]], die den Effekt bestimmter Szenen unterstreichen sollen. |
Zum Großteil spielt sich ''Schuld'' wie ein simples Adventure. Gegenstände in Besitz werden auf Druck der Entertaste automatisch eingesetzt. Es gibt daher kaum Inventar-Management, gerade da gefundene Gegenstände nach ihrer Nutzung aus dem Inventar entfernt werden. Selten kann man Gegenstände im Inventar miteinander kombinieren, darum lassen sich viele Rätsel schnell per [[Trial&Error]] lösen. Es gibt allerdings auch eine Handvoll Logikpuzzles. | Zum Großteil spielt sich ''Schuld'' wie ein simples Adventure. Gegenstände in Besitz werden auf Druck der Entertaste automatisch eingesetzt. Es gibt daher kaum Inventar-Management, gerade da gefundene Gegenstände nach ihrer Nutzung aus dem Inventar entfernt werden. Selten kann man Gegenstände im Inventar miteinander kombinieren, darum lassen sich viele Rätsel schnell per [[Trial&Error]] lösen. Es gibt allerdings auch eine Handvoll Logikpuzzles. |
Aktuelle Version vom 19. Juni 2023, 07:57 Uhr
Schuld |
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Genre | Horror Adventure |
Sprache | Deutsch Englisch |
Neueste Version | Vollversion |
Veröffentlichung | 19. Juni 2011 |
Entwickelt von | Kelven AznChipmunk (Übersetzer) |
Erstellt mit | RPG Maker 2003 |
Spielzeit | ~1,5 Stunden |
RPG-Atelier-ID | 796 |
RMArchiv-ID | 190 |
Status | Fertiggestellt |
Schuld ist ein im Jahr 2011 erschienenes RPG Maker 2003 Horror-Adventure von Kelven. Es enstand als ein Teil des Ten-Words-Contests im RPG-Atelier und gewann dort den 3. Platz. Das Spiel führt den Spieler durch mehrere Horrorszenarien, in denen der an Amnesie leidende Protagonist versucht zu verstehen, warum er diesen Terror erleben muss.
Über das Spiel
Die Grafiken sind von Kelven selbsterstellt worden und bauen auf denen seiner älteren Spiele auf. Einzelne Stellen im Spiel nutzen komplett gepixelte Panoramen, die den Effekt bestimmter Szenen unterstreichen sollen.
Zum Großteil spielt sich Schuld wie ein simples Adventure. Gegenstände in Besitz werden auf Druck der Entertaste automatisch eingesetzt. Es gibt daher kaum Inventar-Management, gerade da gefundene Gegenstände nach ihrer Nutzung aus dem Inventar entfernt werden. Selten kann man Gegenstände im Inventar miteinander kombinieren, darum lassen sich viele Rätsel schnell per Trial&Error lösen. Es gibt allerdings auch eine Handvoll Logikpuzzles.
Der Rest des Spiels besteht aus einigen situationsbedingten Actionsequenzen. Darunter fallen Fluchtsequenzen, kurze QuickTimeEvents und ein Schusskampf. Die Mechaniken für diese einzelnen Szenen werden oftmals nur in diesen Moment genutzt und danach wieder fallen gelassen.
Dem Spiel ist eine Komplettlösung beigelegt.
Erfolg der englischen Version
2012 brachte der Übersetzer AznChipmunk das Spiel in Englisch auf RPGMaker.net raus. Dort und auf YouTube gewann es einiges an Popularität, insbesondere durch ein LetsPlay des YouTubers Cryaotic. Auf RMN nähert sich die englische Version zum jetzigen Zeitpunkt 40.000 Downloads an.
Geschichte
Der Protagonist taucht in einer Stadt ohne jegliche Erinnerungen auf. Bei sich hat er ein Buch mit einer Liste der sieben Todsünden. Im Verlauf seiner Reise stellt er sich Horrorszenarien, die an je eine der Todsünden angelehnt ist. Langsam kommen ihm einige Erinnerungen wieder.
Bilder
Link
- Vorstellung im RPG-Atelier
- Bewertung im 10-Words-Contest
- Englische Übersetzung auf RMN
- LP-Playlist von Cryaotics